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Der Formel-Euro-Cup
Der Formel- Euro- Easter- Cup wurde im Jahr 1990 durch den Sportfahrerverband initiiert und ausgeschrieben und später unter Sporthoheit der ONS als Formel-Euro-Cup weitergeführt.
Wie kam es zum Formel-Euro-Cup ?
Ende 1989 wurde den meisten Fahrern klar das es radikale Änderungen im DDR-Formelsport geben würde. Unklar war allerdings wer wirklich noch an der alten Substanz festhalten wollte. Klar war aber das seitens des ADMV , der alten Sporthoheit, nichts mehr zu erwarten war. Die Gründe dafür sind auf der Seite Sportfahrerverband nachlesbar.
Als erschreckend erwies sich allerdings die Tatsache das ein großer Teil der bis dato Aktiven gar kein Interesse mehr an dem "Ostschrott" hatte. Damals war noch keine Rede von erhaltenswertem Kulturgut und Traditionen. Da wollten viele nur möglichste schnell im "Westsport" mit "Westtechnik" Fuß fassen. Leider traf das vor allem auf einige Leistungsträger des Formelsports zu. Andere wiederum nahmen die Wende zum Anlass den Helm an den Nagel zu hängen und nicht zuletzt mussten einige aus ganz persönlichen, existenziellen Gründen dem Sport "ade" sagen. In dieser Phase war es ein kleiner Kern von Fahrern die nicht aufgeben wollten und mit Hilfe des Sportfahrerverbandes nach Lösungen suchte. Das Konzept einer neuen eigenständigen Rennserie auf der Basis des verfügbaren DDR-Potenzials wurde zur Grundlage der Ausschreibung für den "Formel-Euro-Easter-Cup 1990".
Dem voraus gegangen waren einige Gesprächsrunden mit Fahrern und Technikern im Ringen um ein brauchbares technisches Konzept. Die anfänglich kursierenden Ideen von 2-ltr-Motoren in den 30 Jahre alten Chassis, möglichst noch mit Turbolader, wurden schnell durch realistische Ziele verworfen. Ganz am Anfang baute man ja auch noch auf das neue Melkus-Chassis (ML89/MB90). An eine "Zwangsverschrottung" (wie oft dargestellt) der noch betriebenen HTS und MT 77 war gar nicht zu denken. Wie immer in den Jahren zuvor, musste mit dem Sport getrieben werden was vorhanden war. Zuerst sollten nur die Motoren im Bereich 1300ccm und 1600ccm frei gegeben werden. Dieser Vorgang glich dem Umbau von Wartburg-Motoren auf Lada in den 70er Jahren. Wobei die Freigabe sowohl das Tuning als auch die Markenvielfalt betraf.
Es war den meisten Realisten klar das es jahrelanger Überbrückungsvarianten bedurfte um Schritt für Schritt an internationales Niveau anknüpfen zu können. Wie sinnvoll diese stufenweise Entwicklung war belegte letztlich der um 1998 tatsächlich vollzogene Schritt zum 2-ltr Rennwagen der Formel 2000. Aus dieser Sicht ist sogar noch ein Jahrzehnt nach dem angeblichen Ende des DDR-Formelsports ein Konzept aus DDR-Zeit realisiert wurden. Und dabei hat sich nichts anderes abgespielt als in den Zeitabschnitten des Umbruches von Formel Junior zur Formel 3 und weiter bis hin zur C 9 und Mondial.
Wirklich totbringend auf diesem Weg war das erforderliche finanzielle Aufkommen um diese Technik zu erwerben und zu erhalten. An diesem systembedingten Fass ohne Boden, das sich auch im Amateursport immer an der Spitze des Eisberges (Profisport) messen lassen musste, konnten auch die Macher des Sportfahrerverbandes nichts ändern. Eine selbst auferlegte Grenze der Entwicklung wollte ja nicht einmal ein Großteil der betroffenen Fahrer. Und so stiegen über die Jahre immer mehr "Normalverdiener" aus unserem Sport aus, nachdem sie schon das halbe Familienvermögen verblasen hatten.
Bedenklich ist, das es heute in Deutschland kaum noch eine FIA konforme Formelrennsportserie für Amateure gibt, die im regulären Wettkampfbetrieb der Rundstrecke existiert und die jemand finanzieren kann der von den Lohn-und Gehaltsalmosen dieser Gesellschaft leben muss. Eine seit 1994 vom SFV angestrebte Deutsche Amateur- Formel-Rennsportmeisterschaft im technischen Bereich der Gruppe N (Serienmotoren) mit altersbegrenzten Chassis wäre die Lösung gewesen, fand aber keine Befürworter auf DMSB-Niveau.
Zum damaligen Zeitpunkt standen nach Recherchen des SFV in Deutschland, Österreich und Frankreich etwa 100 Fahrzeuge in Scheunen, Schuppen und Garagen herum die mit relativ machbarem Aufwand wieder in den Rennbetrieb hätten gegen können. Dabei handelte es sich um ausgemusterte Fahrzeuge der Formel 3, der Formel Opel, der Formel Renault und der Formel Ford. Einen Wettbewerbskompromiss mit den Sportfreunden der Formel V hätte man ebenfalls finden können ohne ihre Souveränität zu beeinträchtigen. Entsprechende Regelwerke liegen mir heute noch vor. Diese sahen auch den Einsatz von Fahrzeugen aus dem ehemaligen Ostblock vor.
Mit freundlicher Genehmigung der Verlegergemeinschaft des Buches "Der Formelsportrennsport des Deutschen Ostens" stelle ich hier die Rennsaison 1977 zur Lesung bereit. Weitere Rennberichte und Statistiken von 1948 bis 2002 und darüber hinaus gehende Informationen zur gesamten ostdeutschen Formelrennsportszene sind in genanntem Buch nachlesbar.
Die Rennsaison 1997
In diese Saison ging der FEC mit den Vorschusslorbeeren einer Fachzeitschrift. Diese schrieb : „Heute ist der FEC eine von ONS und FIA anerkannte und europaweit agierende Formelrennsportserie und als solches eine gesunde Mischung aus erfahrenen Aktiven mit Spaß am Sport und jungen Fahrern mit Hoffnung auf Förderung.“
Tatsächlich gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Leistungen junger Aktiver die mit Sicherheit in mancher Profi-Serie die Normen erfüllt hätten. Aber so läuft das ja nicht im Motorsport.
Grundsätzlich war der FEC in der professionellen Szene nie ein Pool den jemand aus Nachwuchsgesichtspunkten sondiert hat und die Beziehungen der Organisatoren reichten auch nicht hoch genug um derartige Empfehlungen sinnvoll an den Mann zu bringen. Aus den alten Reihen der Ex-DDR-Fahrer haben einige ihr Glück selbst gesucht, sind aber nahezu alle nicht zum Zug gekommen. Die einen hatten genug Geld aber nicht ausreichend Talent. Die anderen hatten Talent aber nicht ausreichend Geld.
Dies im Hinterkopf hat der SFV eigentlich immer im Vordergrund versucht ein machbares Regelwerk am Leben zu halten das den nicht so talentierten, nicht so betuchten und den nicht so protegierten Motorsportlern einen Weg bietet.
Im Fußball gibt es auch nicht nur die 1. und 2. Bundesliga. Da können auch Leute Ball spielen die sich ein paar Schuhe und einen Ball leisten wollen.
Da es immer wieder zu Querelen wegen des Namens „Formel-Euro“ gab, kamen 1997 die ersten Überlegungen auf, den Cup umzubenennen und seinem neuen Charakter gerecht zu werden. Die „Formel 2000“ stand im Raum.
In Abstimmung mit den Sponsoren Castrol, Champion, Software-Schmiede Heilbronn, ERDI-Elektrotechnik, Sportfahrercenter Dresden, Morgenpost, dem ADAC und den Porscheclubs nahm dieses Projekt Gestalt an, sollte aber erst 1998 zu Tragen kommen.
In Folge der anhaltend großen ostdeutschen Beteiligung am FEC in der 1. Division bis 2000 ccm wurde erstmals eine „Ostdeutsche Formel 2000-Meisterschaft“ ausgeschrieben für die ausgewählte Rennen zählten. Dies war ein weiterer Versuch den DMSB (früher ONS) für eine gesamtdeutsche Meisterschaft der Amateure im Formelsport einer 2-ltr-Klasse zu begeistern.
Um die Rennteilnahmen weiter zu stabilisieren wurde mit dem österreichischen Team „Franz-Wöss-Racing“ vereinbart gemeinsame Wertungsläufe mir der Österreichischen Formel 3 zu fahren, wobei es für diese und die FEC-Wertungen getrennte Systeme geben würde.
Im Vorfeld der Saison hatte es 35 eingeschriebene Teilnehmer gegeben, wovon 12 aus Sachsen kamen. Fahrer aus 7 Nationen hatten ihr Kommen angekündigt und in 5 Ländern waren Rennstrecken gebucht.
Michael Schuster (Bautzen) war nach seinem Unfall am Sachsenring wieder ausgestiegen.
Und nach spontanem Rücktritt von Torsten Lemm hatte auf diesen Wagen bei Blüspeed-racing Dirk Ludwig aus Weißwasser genannt.
Uwe Brückner hatte sich nicht eingeschrieben, aber als Steinert-Motorsport fuhr Dirk Sperling aus Falkenrehde auf dem Eufra/VW von Uwe. Rico Richter wusste nicht genau ob er die Saison finanziell durchstehen kann und war daher Wackelkandidat für die Kostenkalkulation. Hanus Lim (CS), der Sohn des legendären tschechischen Piloten Vaclav Lim, war als Gaststarter genannt.
Roland Müller aus Frohburg war ein weiterer Zugang. Er kam mit einem Estonia/Opel.
In der Saison 1997 gab es nur noch (bzw. immer noch !!) 2 MT 77/Lada. Die anderen, nach der Saison 1996 ausgemusterten Wagen dieses Typs waren von Ralph Hecker, seines Zeichens Restaurator im Dresdner Verkehrsmuseum, in einer historischen Gemeinschaft erfasst worden und bestritten nur noch Demonstrationsrennen. Dazu berichte ich im Abschnitt Traditionspflege etwas mehr.
In Folge der geringen Starterzahl in der ehemaligen Division bis 1600cm wurde keine offizielle Klasse mehr ausgeschrieben. Das bedeutete das es nur noch eine Division bis 2 ltr-Hubraum gab.
Von den größeren Sponsoren kam leider nur von Castrol wieder ein OK. Bei den ursprünglich angedachten Medien blieb dem FEC nur die Morgenpost als Sponsor erhalten. Alle andern waren zum „bösen“ Fußball abgesprungen.
Trotz intensiver Werbung, beispielsweise waren verschiedene Teams auf Regional-Messen wie der „auto-mobil 97“ in Dresden unterwegs (Bluespeed präsentierte dort seine Fahrzeuge und den FEC auf eigenem Stand), gelang es nicht größere Industriepartner zu gewinnen.
Das bedeutete, das die Saison wieder komplett aus der eigenen Tasche finanziert werden musste.
In dieser Situation ließen sich verschiedene Startangebote nicht realisieren weil in der Fahrerschaft das Geld für Transporte, Unterkunft und Verpflegung einfach nicht aufzutreiben war. So wurden Kyalami, Imola, Barcelona und Silverstone gestrichen. Im Nachhinein haben das einige Fahrer bereut. Aber wie hätte man mit 10 Fahrzeugen ein Rennen bestreiten wollen ?
Auf der Vermutung aufbauend, das am Ende doch noch ein paar mehr Teilnehmer zustande gekommen werden, konnte nicht geplant werden. Also hieß es in diesen Fällen entweder alle oder keiner !
Auf keinen Fall sollten Meisterschaftspunkte in Rennen vergeben die nicht von allen Teilnehmern gleichermaßen real wahrgenommen werden konnten.
Im März startete das obligatorische Frühjahrstraining in Most. Interessant war dies vor allem, weil sich ja doch einige neue 2-ltr Wagen mit neuen Piloten auf der Strecke tummelten. Die Wetterverhältnisse ließen ausreichend Spielraum um die Fahrzeuge zu testen. Für die Organisation und speziell für den Techniker Albrecht gab es ausreichend Zeit alles in Augenschein zu nehmen und auf bereits erkennbare Mängel hinzuweisen. Wie jedes Jahr fuhren die meistens Teams mit einer reichlichen Liste zur Mängelbeseitigung nach Hause. Es war aber nicht mehr viel Zeit bis zum ersten Rennen.
Anfang April war das erste Wertungsrennen der Saison in Hockenheim angesetzt. Dieser ursprüngliche Termin platzte aber kurzfristig weil er von der FIA-GT Weltmeisterschaft beansprucht wurde. Da hatten die Amateure keine Chance !
Zwei Wochen später daher der erneute Anlauf.
Überschattet war das Rennen vom Fehlen der Start Nummer 18. Arno Becker aus Rüdnitz würde mit seinem Estonia/Fiat nie mehr an den Start gehen. Er war bei einem Werkstattunfall tödlich verunglückt. Unter einem Fahrzeug arbeitend war die Hebebühne abgesackt und hatte ihn förmlich zerquetscht.
Daraufhin beschloss der SFV die Nummer 18 im Gedenken an Arno nicht mehr zu vergeben und ehrte ihn mit einer Schweigeminute vor dem Hockenheim-Start.
Nach diesem Innehalten ging es allerdings zur Sache wie nie zuvor. Auch dank der Neueinsteiger Dirk Sperling und Dirk Ludwig die im Training das Feld der „alten Hasen“ mächtig aufmischten. Bedenklich schien bei solchen Überraschungen immer nur die Tatsache das neben dem jugendlichen Elan leider mehrheitlich die Rennerfahrungen nicht all zu groß waren.
Dieser Mangel zeigte sich im Rennen. Die Cleverness der alte Riege überwog. Sperling würgte bereits am Start den Motor ab und brachte ihn nicht mehr in Gang. Dirk Ludwig hingegen fuhr in seinem ersten Rennen auf Platz 5, was von außen gesehen aber tatsächlich auch nur durch sehr riskante Fahrweise erreicht wurde.
Nicht zu bremsen war Vorjahressieger Chris Vogler aus Heilbronn. Er sicherte sich mit 5 zehntel Sekunden Vorsprung den Sieg für Thomas Gerling. Der war der eigentliche Pole-Setter, musste aber wegen eines Anlasserschadens aus der letzten Reihe starten. Rico Richter fuhr auf Platz 3, wobei der gegen die Power im Gerling-Wagen nichts zum Zusetzen hatte.
Im Mai gab es um das Avus -Rennen, das übrigens das letzte werden sollte, einige Terminunstimmigkeiten. Als klar war das es stattfinden würde, hatten die FEC-Organisatoren schon einen anderen Termin ins Auge gefasst. Allerdings wollten sie sich Berlin aber nicht entgehen lassen.
Jede Menge Zuschauer, 20 000 an der Zahl, entschädigten für eine tatsächlich nicht unproblematische Strecke. Der Fahrbahnbelag war für die Tourenwagen ein wesentlich kleineres Problem als für die Formelwagen mit ihren 3 cm Bodenfreiheit. Jeder Aufsetzer beschädigte nicht nur den Unterboden, sondern er destabilisierte auch die Fahrbalance. So hatten auch 1998 wieder alle Teams ihre Einstellungsprobleme mit den Fahrwerken. Die vom Vorjahr bekannten Schlaglöcher, bzw. schlechten und welligen Straßenbelagstellen gab es nach wie vor und es musste reichlich gezaubert werden, wenn man den Wagen heil heim bringen wollte. Dort wo die Tourenwagen der STT noch gnadenlos darüber schrammten, saßen die Formelrennwagen zum Teil massiv auf. So erwischte es im Training den von Hockenheim noch hoch motivierten Dirk Ludwig eingangs der Start-Ziel-Kurve. Er saß auf, verlor die Lenkkontrolle und pralle beim Einfahren in die Schikane gegen die Betonwand der Fahrbahnbegrenzung. Dabei riss er sich das Vorderrad ab und konnte den Wagen mit viel Glück vor weiterem Schaden bewahren.
Damit war sein Rennen aber erledigt denn den zugefügten Schaden konnte vor Ort keiner reparieren.
Im Rennen dominierten die leistungstärksten Wagen von Frank Schierig und Chris Vogler. Letzterer brachte das Rennen allerdings nicht nach Hause, denn kurz vor dem Ziel fiel ihm der abgerüttelte Auspuff samt Katalysator von Schierigs Wagen vor den Bug und zertrümmerte den Vorderwagen.
Diese Chance kam Rico Richter nur all zu recht. So konnte er, vor beinahe Heimkulisse und seinen Sponsoren zum 2.Platz auffahren. Hinter ihm hatte Henry Büttner ein konstantes Rennen realisiert und das sicherte ihm den dritten Platz.
Foto : Dirk Ludwig nach dem Crash auf der Avus 1997 (kann hier nicht dargestellt werden)
Vor dem Rennen in Spa wurde klar das die Formel Euro auf dem für Ende Mai geplanten Sachsenring kein Rennen mehr bekommen würde.
Die Morgenpost schrieb damals :
„Kein Platz für Ost-Klasse auf dem Sachsenring!“
Die Enttäuschung war für alle riesig groß, aber andererseits gab es genügend Startangebote aus dem Ausland und wir waren den Kummer im Heimat-Osten ja gewohnt.
Daher wurde im Juni ein Renntermin bei den offenen tschechischen Meisterschaften in Brünn vereinbart. Dort sah man uns nur all zu gern, auch aus alten Sportkameradschaften heraus, die im deutschen Osten keine Rolle mehr spielten.
Doch vor Brünn kam noch Spa.
Mitte Mai ging es wieder in die Ardennen. Der Porsche-Club Deutschland hatte nach Spa Fracorchamps eingeladen. Nach einer 10-stündigen Anreise bei schönem Wetter wurde der Kurs seinem Ruf wieder gerecht. Kurzzeitige Sonne wechselte mit sintflutartigen Regenfällen. Als dann der Hagelschlag immer heftiger wurde gaben die meisten Fahrer das Training auf. Die Hagelkörner waren so groß, dass sie bei einigen Piloten die Helmvisiere zerschlagen hatten.
Nach einer richtig kalten Nacht begrüßte am Renntag eine weiße Rauhreiflandschaft die Aktiven. Stehende Pfützen mit morgentlichem Eisüberzug ließen für das Rennen nichts Gutes erwarten. So wurde diese Veranstaltung zu einer Art Roulett. Für Rico Richter fast zu russischem Roulett mit tödlichem Ausgang. Bei der Anfahrt auf die berüchtigte Eau Rouge Kurve, die in einer Talsenke nach einer endlosen Geraden bergab folgt, kam Rico mit dem rechten Vorderrad in ein Rinnsal das an der alten Boxenmauer abfloss. Mit wenigsten 200 km/h brach der Wagen aus, wurde unsteuerbar und Richter raste rückwärts in die massive Streckenbegrenzung. Dieses Rückwärts rettete ihm die Beine, denn wie der Wagen danach aussah hätte ein Frontaleinschlag den wohl übelsten Ausgang aller Formel Euro Rennen bedeutet.
So riss es „nur“ den Motor aus den Halterungen und der flog nicht über ihn hinweg, sondern zertrümmerte das ganze Heck und blieb im Gelände liegen. Wie durch ein Wunder entstieg Rico dem Wrack nahezu unverletzt.
Damit nicht genug. Das Rennen erhielt weitere Dramatik indem der führende Frank Schierig mit Motorschaden ausfiel. Dem Zweitplatzierten Chris Vogler brach in der vorletzten Runde der Schalthebel. Lachender Dritter und damit zwischenzeitlich erster wurde so der aus Topfseifersdorf stammende Frank Brendecke. Allerdings sah das nur eine Runde so aus, denn in der letzten Runde, das Ziel schon in Sicht, brach bei Brendecke ein Antriebswelle. So konnte Chris Vogler, im Schleichgang, nun doch das Rennen gewinnen. Frank Brendecke zauberte seinen Wagen noch auf Platz 2 und Manfred Kuhn schaffte den Dritten Platz. Dahinter kamen Henry Büttner und Uwe Jürgens ins Ziel.
Vor dem nächsten Rennen in Brünn gab es zwei Nachnennungen. Zum einen der Österreicher Richard Krems aus Gloggnitz mit seinem Dallara/Opel und Uwe Lorenz aus Bad Salzungen mit einem Lotus/Opel.
Dann ging es im Juni nach Brünn. Bereits im Training wurde klar das bei 40 Fahrzeugen auf der Piste, inklusive tschechischer Formel 3, alles mögliche passieren konnte. Mittlerweile waren die Rennen allesamt ja immer schneller geworden und die jüngeren Fahrer, teils leicht übermotiviert, zogen Register die an Härte bisher weniger bekannt waren. Im Training ließ sich da vieles kaschieren weil ausreichend Zeit und Platz zur Verfügung stand. Die Strecke verträgt ja jede Menge Fahrzeuge.
Im Rennen konnte das schon ganz anders aussehen. Kaum eine Neuigkeit war die Tatsache, dass die Tschechen in ihren nationalen Läufen wenig Spaß verstehen und richtig zur Sache gehen. Motorsport hatte und hat im Nachbarland einen anderen Stellenwert als bei uns. Vor allem schätzt man dort den Amateursport höher ein und demzufolge sind Siege etwas ganz besonderes, für die es sich auf Messers Schneide zu kämpfen lohnt.
Gleich nach dem Start krachten 7 Wagen ineinander. Das ergab jede Menge Schrott, aber Gott sein Dank keine wirklich Verletzten. Derweil ging das Rennen munter weiter. Als die Spitze wieder angeflogen kam war das letzte Wrack gerade von der Strecke geräumt. Allerdings Trümmer lagen noch genug herum. Dann folgten haarsträubende Zwei- und Dreikämpfe aus denen sich aber die leistungsstärkeren FEC-Wagen weitestgehend heraus halten konnten, weil sie schon Luft zum großen Feld bekamen.
Damit wurde das Rennen zur klaren Sache von Chris Vogler der sich beizeiten aus dem Staub gemacht hatte und dann lediglich beim Überrunden nochmal in Probleme kam. Dann folgten ein gut aufgelegter Frank Brendecke der sich aber gegen Neuling Dirk Sperling mächtig wehren musste. Als Vierter wurde Torsten Dietrich abgewunken der vor Roland Müller aus Frohburg ins Ziel kam.
Weg vom Fenster waren Kuhn, Wilms, Büttner und Blütchen die den jüngeren den Vortritt lassen mussten. Rico Richter schied mit Motorschaden aus.
Die neue Strecke in Oschersleben war das Ziel des FEC im August 1997. Auch hier setzte der FEC wieder ein Zeichen, denn auf der neu erbauten Strecke lieferten die vom SFV betreuten Fahrer das erste Formelrennen der Geschichte ab. Und es stand vor Rennende schon fest das sie hier in Sachsen-Anhalt nicht nur einmal fahren dürfen, wie in Sachsen.
Der Genuss den eine neu errichtete Anlage bietet hatte aber zwei Seiten. Alles was den peripheren Bereich betraf, von den Boxen mit Duschen bis zum Fahrerlager war einsame Spitze und unverbraucht. Allerdings bot die noch wenig griffige Strecke einige Tücken. Selbst neue Reifen halfen hier nur bedingt, zumal die vielen engen Kurven richtig auf den Gummi gingen. Da in den Sicherheitsstreifen noch die Bepflanzung fehlte wurde jeder Ausrutscher zur Dreckorgie auf der Strecke.
Streckentechnisch bedeutete das Kurvenlabyrinth eine totale Umstellung gegenüber den wesentlich größeren Strecken wie Monza , Spa oder Brünn.
Die scherzhaft als „Micky Maus Kurs“ betitelte Anlage war also Neuland für alle.
Das Schöne an der Strecke war die Tatsache das Leistung alleine hier nicht half. Das zeigten die Trainingszeiten, denn die leichten Formel-Euro Wagen waren um einige Sekunden schneller als die ebenfalls für ein Rennen angereisten doppelt so starken Porsche Carrera.
Das war ganz klar die Strecke für Feinmotoriker Chris Vogler der seinen Rennwagen behutsam, aber verdammt schnell, über die Piste manövrierte und souverän gewann. Allerdings war das nur möglich dank eines, von dem ebenfalls anwesenden Team Ellen Lohr, geborgten Getriebes, da Voglers Technik im Training den Geist aufgegeben hatte.
Hinter Vogler erkämpfte sich Neueinsteiger Dirk Sperling im Steinert Motorsport Eufra/WV den zweiten Platz, gefolgt von Rico Richter mit dem „Blauen Wunder“. Die Plätze 4 und 5 gingen an Manfred Kuhn und Uwe Jürgens. Aber auch hinter diesen wurde noch zwischen Dietrich, Lorenz und Blütchen um jeden Punkt gekämpft.
Bereits nach diesem Rennen war die Sachsenmeisterschaft entschieden da nur Hockenheim, AVUS und Oschersleben in die Wertung kamen. Demnach war Herny Büttner Erstplatzierter vor Lutz Blütchen und Frank Brendecke.
Auf dem A-1 Ring in Zeltweg kam es zum Aufeinandertreffen der Formel Euro mit der österreichischen Formel 3. Das ergab ein illustres Wagenfeld, in dem die Österreicher klar favorisiert waren. So etwa musste es den „Oldies“ in den 70er Jahren ergangen sein als sie in der alten Formel 3 mit ihren Wartburgaggregaten unterwegs waren. Allerdings gab es in Zeltweg getrennte Wertungen.
Neueinsteiger Roland Müller aus Frohburg zeigte das er in ansteigender Form war. Er belegte Platz 4 und war nicht weit vom 3. Platz, den Dirk Sperling belegte, entfernt. Rico Richter hieß der strahlende Sieger dem wirklich jeder den Sieg gönnte. Auch der Zweite, Manfred Kuhn aus Zepernick hatte schwer für diesen Platz gekämpft. Chris Vogler war in Zeltweg nicht angereist und so verlor er zwar Punkte, aber seine Meisterschaft-Anwartschaft war dadurch nicht wirklich gefährdet.
Einige der Mitfavoriten waren bereits mit technischen Defekten im Training ausgeschieden, bzw. sahen sie im Rennen aus selben Gründen die Zielflagge nicht.
Als vorletztes Rennen zog der FEC-Tross zum Salzburgring. Im Rahmen der österreichischen Formel 3 wurde in einem gemeinsamem Feld gestartet. Damit standen 30 Wagen an der Startampel. Das erwies sich als ausgesprochen problematisch das es in Strömen regnete und eigentlich ein Abbruch die beste Konsequenz gewesen wäre. Aber die „Ösies“ kannten keine Gnade. Bei gemessenen 235 km/h auf der Start-Zielgeraden ist leicht vorstellbar was da ein hinterher fahrender Pilot von der Welt noch sah. Nichts !
Mitfavorit Rico Richter konnte sich dieses „Gemetzel“ ersparen denn er hatte mit einem Fahrwerksschaden das Rennen beizeiten beendet. Dirk Sperling überdrehte seinen Motor und schied ebenfalls recht zeitig aus. Nahezu routinemäßig wickelte Chris Vogler das Rennen ab und siegte vor Henry Büttner, dem die Nässe langsam Spaß zu machen schien und Manfred Kuhn, der mit seiner Rennerfahrung schon mit vielen Wassern gewaschen war und ebenfalls recht kaltblütig den dritten Platz sicherte.
Die Saison 1997 ging bei herrlichstem Sommerwetter in Monza zu Ende.
In einer unglaublichen Anstrengung hatte das Team Richter, um Stammmechaniker Axel König, das „Blaue Wunder“ wieder renneinsatzfähig bekommen. Zwar hatte Rico Richter in der Meisterschaft den Anschluss an Chris Vogler verloren, konnte aber theoretisch noch Vizemeister werden. Das wollten aber Manfred Kuhn und Henry Büttner auch. So lag prickelnde Atmosphäre über dem Rennen und dazu eine ordentlich Portion Hitze.
Auf dem italienischen Formel-1-Kurs fiel die Entscheidung zu Gunsten Rico Richters aus. Anfangs lieferten sich Vogler und Richter ein packendes Duell und hinter ihnen sah es zwischen Kuhn und Büttner nicht anders aus.
Chris Vogler fiel dann in der 7. Runde mit Defekt aus. So entschied Richter das Rennen für sich. Beim Kampf um Platz zwei wurde Manfred Kuhns Wagen in den letzten Runden immer „breiter“ und so mancher fand das nicht mehr sehr sportlich fair. Doch Henry Büttner ließ sich nicht entmutigen und zog in einer „Gewaltaktion“ in der letzten Runde am Reynard/BMW vorbei und holte sich Platz zwei. Uwe Lorenz wurde Vierter und Lutz Blütchen Fünfter.
Rennen 1997
Most Frühjahrstraining
Hockenheim
AVUS
Spa
Brünn
Oschersleben
Zeltweg A1-Ring
Salzburg
Monza
Endergebniss Division 1
Sieger : Chris Vogler Heilbronn Lotus/Opel
Zweiter : Rico Richter (Berlin) Euro/Opel
Dritter : Manfred Kuhn (Zepernick) Reynard/BMW
Vierter : Henry Büttner (Leipzig) Dallara/Opel
Fünfter : Dirk Sperling ( Falkenrehde) Eura/VW
Endergebnis Division 2
nicht ausgeschrieben
Endergebnis Ostdeutsche Formel 2000 Meisterschaft
Sieger : Rico Richter
Zweiter : Dirk Sperling
Dritter : Lutz Blütchen
Vierter : Torsten Dietrich
Fünfter : Manfred Kuhn
Endergebnis Sächsische Landesmeisterschaft
Sieger : Henry Büttner
Zweiter : Lutz Blütchen
Dritter : Frank Brendecke
Vierter : Frank Schierig
Fünfter : Uwe Jürgens
Endergebnis Teamwertung
Sieger : Team Softwareschmiede Heilbronn (Vogler/Dietrich)
Zweiter : Team Schierig- Motorsport
Dritter : Team Bluespeed-Racing
Ergebnis Ulli Melkus-Gedächtnispokal
Die offiziellen Listen sind leider verlustig. Aus vorgefundenen Notizen ließ sich folgende Wertung ermitteln. Das Ergebnis ist aber sehr fragwürdig.
Sieger : Christ Vogler Heilbronn
Zweiter : Rico Richter Lichtenwalde
Dritter : Manfred Kuhn Zepernick
Formel 1 Weltmeisterschaft
Sieger : Jaques Villeneuve (CAN) Williams Renault
Zweiter : Heinz Harald Frentzen (D) Williams Renault
Dritter : David Coulthard (GB) McLaren Mercedes
Weitere Ausführungen folgen.
Mit dieser Broschüre warb der Sportfahrerverband
für den Formel-Euro-Cup 1994 in ganz Europa zur
Rennteilnahme. Das war 1995 der Rennterminkalender.
Wie dem interessierten Motorsportfreund nicht entgangen sein dürfte, ist aus meinem Buch zum Ostdeutschen Formelsport eine zweibändige Ausgabe des Motorbuchverlages Stuttgart mit dem Titel "Formelsport in der DDR" geworden.
In Folge der redaktionellen Überarbeitung hat es verschiedene Änderungen gegeben bei denen bedauerlicher Weise die Liste aller Fahrer, die an Rennen zu ostdeutschem Meisterschaften teilgenommen haben, unter die "Räder" gekommen ist.
Da ich der Meinung bin, dass alle diese Aktiven zum komplexen Überblick meiner Ausführungen gehören, veröffentliche ich hier nachträglich deren Namen.
Ergänzungen bitte an mich senden unter lublue51@web.de
Fahrerliste
In dieser Liste sind alle Fahrer erfasst die jemals in einer Meisterschaft unter ostdeutscher Organisation eingeschrieben waren und in den Programmheften jener Jahre erschienen sind.
Das beinhaltet alle Ostdeutschen, bzw. DDR- Meisterschaften und Bestenermittlungen, sowie international offenen Meisterschaften in folgenden Formelklassen :
Kategorie Abkürzung
Kleinstrennwagen Kleinst
Formel 3 500 F3500
Formel Junior Jun 1000/1100
Formel 3 1000 F3
Formel C9 C9
Formel Easter Easter
Formel Junior 600 Jun 600
Formel Modial Mondial
Formel Euro Easter EuroEast
Formel Euro Euro
Formel 2000 F2000
Nicht genannt sind alle Fahrer die Starter bei den Pokalläufen für Frieden und Freundschaft waren.
1990 sind Fahrer erfasst die sowohl in der letzten Meisterschaft des ADMV, als auch gemäß Vereinbarung gleichzeitig für den Euro-Easter-Cup nominiert waren.
Fahrer die unter „Euro“ und „F2000“ benannt sind, starteten in diesen Wettbewerben gemäß Reglement mit Fahrzeugen der Formel Euro, Formel Opel, Formel Renault, Formel Ford und Formel V.
Anmerkung : Keine Garantie für Vollständigkeit !
Name Formelklasse Land
A
Arnold Helmut Kleinst/F3500 D
Andersson Swen F3500 SWE
Ahrens Kurt sen F3500 D
Ahrens Kurt jun F3500 D
Aumont Gabriel Jun/F3 F
Ahrenholz Willy Jun/F3 D
Auerbach Otto Jun D
Ahrenholz Willy Jun D
Arrigo d`Vincenzo F3 ITA
Auerbach Otto F3 D
Alroy Johnson F3 GB
Andrejev Juri F3 RUS
Armstroff Herbert F3 D
Anger Joachim C9 D
Arnold Andre Easter D
Ahlert Ralf Easter/Euro D
Abranello Rolfo Euro/F2000 POR
Arnold Phillipp Euro/F2000 SUI
Asmer Toivo Euro EST
B
Bergmann Karl August Kleinst/F3500 D
Bergmann Helmut Kleinst/F3500 D
Brüning Hans Kleinst/F3500 D
Brandt Edmund Kleinst/F3500 D
Bohring Hans Kleinst/F3500 D
Brembach Gerhard F3500/Jun D
Beer Werner F3500 D
Beels Jos Saveniers F3500 BEL
Beels Lex F3500 NL
Bielke Sten F3500 SWE
Buschhaus Ralf Jun/F3 FRA
Bättig Oskar Jun CH
Byczkowski Max Jun/F3 D
Bubenik Siegfried Jun/F3 D
Bretschneider Manfred Jun/F3 D
Bielak Longin Jun/F3 PL
Briscot Andre Jun B
Brettschneider Peter Jun/F3 D
Bernusset Paul F3 BEL
Bruyere Jean F3 BEL
Bognar Laszlo F3 HUN
Bunk Siegmar F3 D
Björkqvist Börje F3 SWE
Bjuhr Lars F3 SWE
Bobek Jaroslav F3 CZE
Bonhorst Dieter F3 D
Bubenick Siegfried F3/C9 D
Berger Manfred F3/C9 D
Bär Manfred C9 D
Bedrich Gerhard C9 D
Batz Jan Easter D
Berkner Friedhelm Easter D
Braune Dirk Easter D
Becker Klaus Easter D
Braune Dirk Easter D
Börner Tilo Easter/Mondial/Euro D
Burghardt Jürgen Easter/Mondial/Euro D
Brand Rainer Easter/Euro D
Blütchen Lutz Easter/Mondial/Euro/F 2000 D
Brendecke Frank Easter/Mondial/Euro/F 2000 D
Brückner Uwe Easter/Euro/F2000 D
Büttner Henry Easter/Euro/F2000 D
Bauermeister Michael Euro/F2000 D
Bross Helmut Euro D
Benninger Manfred Euro/F2000 D
Becker Arno Euro/F2000 D
Becker Günther Euro/F2000 D
Behnke Michael Euro/F2000 D
Bernoullie Sebastian Euro/F2000 FRA
Bowles John Euro/F2000 GB
C
Courage Piers F3 GB
Clemente Jacques F3 FRA
Crichton-Stuart Charles F3 GB
Collerson Baryy F3 AUS
Cash Tim F3 GB
Cgazkow Genadi F3 RUS
Crenier Georges F3 BEL
Coder Klaus Easter D
Centner Wolfram Mondial/Euro/F2000 D
Calderon Guiseppe F2000 ESP
Cetojavic Milan F2000 RUM
D
Dietzl Arno Kleinst/F3500 D
Demmrich Gerhard Kleinst/F3500 D
Deetens Paul Jun/F3 BEL
Demel Ferenc Jun/F3 HUN
Deprez Yves F3 BEL
dal Bo Patrick F3 FRA
de Sorgo Miklos F3 HUN
Dubler Jörg F3 SUI
de Fierlandt Hughes F3 BEL
de Keyn Eric F3 BEL
de Meritt Peter F3 USA
Dunger Bernd C9/Easter D
Domress Gerhard Easter D
Dietrich Gerhardt Easter D
Dohnke Michael Easter D
Dietrich Rolf Torsten Easter/Euro/F2000 D
Dzintars Reimund Euro LET
del Rosso Manfredo F2000 ITA
E
Eigler Hans Kleinst/F3500 D
Ehrhard Wolfgang F3500 D
Ellekaer Jörgen Jun DEN
Eglinton Bruce F3 USA
Ekström Bengt F3 SWE
Erl Heinz C9 D
Eschrich Werner F3/C9/Easter D
Ettelt Karl heinz Easter D
Englowski Lutz Easter/F2000 D
Eberl Hardy Euro/F2000 SUI
Eichhorn Burghardt F2000 D
F
Fitzau Theo Kleinst/F3500/Jun/F3 D
Fiedler Werner Kleinst/F3500 D
Finke Werner F3500 D
Fritz Heini F3500 SUI
Finnilä Lars F3500 FIN
Findeisen Peter Jun D
Funke Karl Jun D
Franck Jean Claude Jun/F3 BEL
Fletcher Eddie Jun/F3 GB
Fleischer Karl F3 D
Fingerle Eberhard F3 D
Fousek Miroslav F3 CZE
Fülöp György F3 HUN
Frank Jan F3 POL
Frischknecht Arthur F3 SUI
Friedrich Gerhard Easter D
Fiur Joachim Easter D
Freitag Jürgen Easter D
Fischer Sven Euro/F2000 D
Faes Hugo Euro/F2000 SUI
G
Godziszewski Kurt Kleinst/F3500 D
Götze Karl Kleinst/F3500 D
Guhl Gerhard F3500 D
Gösel Günter F3500/Jun/F3 D
Gerremo Nils F3500 SWE
Godenhjelm Kai Jun/F3 FIN
Gelak Jerzy Jun POL
Grieger Dietmar Jun D
Gallus Christian Jun/F3 D
Gbelec Alois F3 CZE
Gajdos Jiri F3 CZE
Grieger Dietmar F3 D
Gunnarsson Sven-Olof F3 SWE
Grischin Alexander F3 RUS
Gröndahl Rolf F3 SWE
Goodwin Toni F3 Singapor
Griffel Enn F3 RUS
Günther Wolfgang F3/C9/Easter D
Günther Manfred C9/Easter/Mondial/Euro D
Günther Klaus C9/Easter D
Graupner Dieter C9/Easter D
Georg Dieter Easter D
Gerstenberger Helmut Easter D
Grüner Eberhardt Easter D
Görlitz Horst Easter D
Gregor Joachim Easter D
Gerth Klaus Ullrich Easter D
Gräf Henry Easter D
Göpel Steffen Easter/Euro D
Görldt Frank Easter/Euro D
Glöckner Manfred Easter/Euro D
Göbel Jens F2000 D
Göbel Uwe Euro/F2000 D
Gunderson Knut F2000 DEN
Gerling Thomas Euro/F2000 D
Grünewald Andreas Easter/Euro/F2000 D
Gasser Erwin Euro/F2000 D
Godula Alaxander Euro/F2000 POL
Großmann Steffen Euro/F2000 D
Göstyl Vranek Euro/F2000 HUN
Gerland Jörn F2000 FIN
Glockenmeier Manfred Jun600 D
Göllner Hans Jürgen Jun600 D
Gräf Henry Jun 600 D
H
Hädrich Johannes Kleinst/F3500 D
Hesse Dieter Kleinst/F3500 D
Herfert Oswin Kleinst/F3500 D
Heckel Wilhelm Kleinst/F3500 D
Horn Franz F3500/Jun D
Herrmann Heinz F3500/Jun D
Henrotte Georg F3500 GB
Helfrich Theo F3500 D
Hadamus Joachim F3500 D
Hitches David Jun GB
Horsley Tony F3 GB
Haworth Cliff F3 USA
Hubáček Vladimir F3 CZE
Haase Christian F3 D
Hausmann Frank F3 D
Heini Fritz F3 CH
Herz Wolfgang F3 D
Häntschel Eberhard C9 D
Herzum Günther C9 D
Hoffmann Mathias Easter D
Hahn Michael Easter D
Hoffmann Helmut Easter D
Haupt Detlev Easter D
Hänseroth Eberhard Easter D
Hoffmann Helmut Easter D
Hauser Horst Easter D
Heinke Günther Easter D
Hengst Manfred Easter D
Heinrich Helga Easter D
Höger Steffen Easter D
Hänsel Eberhard Easter/Euro/F2000 D
Hensel Achim Easter/Euro/F2000 D
Herland Ivo Euro/F2000 DEN
Hemmann Bernd Euro/F2000 D
Höhne Marcus Euro/F2000 D
Harda Tomas Euro/F2000 HUN
Harding Alan Euro/F2000 GB
Hauser Horst Euro D
Hinz Roland Jun600 D
Hübner Horst Jun600 D
Huckenbeck Dieter Jun600 D
I
Isenbügel Günter F3500 D
Isensee Dietmar Easter/Mondial/Euro D
J
Jehle Karl Kleinst/F3500 D
Johansson Axel F3500 SWE
Jankowski Jerzy Jun/F3 PL
Juhrich Rudi Jun D
Johansson Max Jun FIN
Jamar Alain F3 BEL
Jörgensen Ole F3 DEN
Jung Jung F3 SWE
Janotka Franticek F3 CZE
Jurack Roland F3 D
Jurisch Ulli Easter/Euro D
Juppe Werner Easter/Euro D
Jürgens Uwe Euro/F2000 D
Jurthe Frank Easter/Euro D
Jenichen Dirk Euro/F2000 D
Jungnickel Rene Euro/F2000 D
Jonusic Valda Euro/F2000 LIT
Jonusic Starius Euro/F2000 LIT
K
Kohrausch Bobby Kleinst/F3500/Junior D
Köhler Felix Kleinst/F3500 D
Kuchen Harald Kleinst/F3500 D
Klemm Rudolf Kleinst/F3500 D
Klube Ernst Kleinst/F3500 D
Krakow Fritz F3500 D
Kostecki Günter F3500 D
Krenkel Willy F3500/Jun/F3 D
Kuhnke Kurt F3500 D
Karch Oswald F3500 D
Köhler Werner F3500 D
Kister Jochen Jun D
Klug Günter Jun/F3 D
Kiss Ferenc Jun HUN
Kern Adolf Jun AUT
Krecek Franz Jun D
Kauf Wolfgang Jun/F3 D
Käppler Erich Jun/F3 D
Kerr Lewis F3 USA
Kielbania Josef F3 POL
Kuhn Manfred F3/C9/Easter/Mondial/Euro/F2000 D
Klug Horst F3 D
Keinänen Seppo F3 FIN
Kottulinsky Freddy F3 SWE
Krause Klaus Peter F3 D
Kiss Sandor F3 HUN
Keller Kurt F3 SUI
Ksawery Frank F3 POL
Kielbania Josef F3 POL
Knecht Emil F3 SUI
Koval Jaroslav F3 CZE
Klotz Kurt F3 D
Krug Wolfgang F3/C9 D
Klinger Günter F3/C9/Easter D
Käppler Jürgen F3/C9 D
Küther Wolfgang F3/C9/Easter D
Kramer Frieder F3/C9/Easter D
Krause Horst C9/Easter D
Kurze Volker C9 D
Krah Wolfgang C9 D
Klassen Klaus Peter C9/Easter D
Kömstedt Rüdiger C9/Easter D
Kasper Bernd Easter/ Mondial D
Kämmerer Steffen Easter/Mondial D
Kessler Hans Dieter Easter/Mondial/Euro D
Kraft Stromhardt Easter D
Kleinschmidt Gerd Easter D
Knutti Gerhard Easter D
Kernchen Norbert Easter D
Klaus Jürgen Easter D
Kopp Eckhard Easter D
Kögler Kai Jun600 D
Köppe Helmut Jun600 D
Kosankow Victor Euro RUS
Kalkis Andris Euro LET
Kern Torsten Euro D
Köbele Fritz Euro D
Köbele Melanie Euro D
Kerndt Kai Euro/F2000 D
Kusy Milan Euro/F2000 CZE
Krause Mirco Euro/F2000 D
Krems Richard F2000 AUT
Knauf Steve F2000 D
Kühnast Alexander F2000 D
L
Lehmann Willy Kleinst/F3500/Jun/F3 D
Lehmann Werner Kleinst/F3500 D
Lässig Albert Kleinst/F3500 D
Ludwig Max Kleinst/F3500 D
Lenke Werner Kleinst/F3500 D
Limmer Martin Kleinst/F3500 D
Lenssen Werner F3500 D
Lang Adolf F3500 D
Lincoln Kurt F3500 FIN
Leutert Siegfried Jun/F3 D
Liekens Andre Jun D
Loivaranta Pentti Jun FIN
Legarth Jens-Christian Jun/F3 DEN
Leguellec Alain F3 FRA
Linde Henry F3 D
Lesche Manfred F3 D
Lindberg Lars F3 SWE
Lauda Niki F3 AUT
Laiw Madis F3 RUS
Lindner Dieter F3/C9 D
Lewitzka Ingolf C9 D
Lindner Heiner C9/Easter D
Lim Vaclav C9/Easter/Euro CZ
Lamla Thomas Easter D
Lehmann Manfred Easter D
Lehmann Peter Easter D
Lehner Hartmut Easter D
Lehniger Lothar Easter D
Ludwig Ralf Easter D
Ludwig Klaus Easter D
Landgraf Harald Easter D
Lorenz Uwe Easter/F2000 D
Ludwig Dirk Euro/F2000 D
Lim Hanus Euro CZE
Lucinsky Richard Euro POL
Lemm Torsten Easter/Euro/F2000 D
Lutz Joachim Euro/F2000 D
Lotte Günther Euro/F2000 D
Lawton Mark Euro/F2000 GB
M
Melkus Heinz Kleinst/Jun/F3/C9/Easter D
Melkus Ulli C9/Easter/Mondial D
Melkus Peter Easter D
Müller Eugen Kleinst/F3500 D
Müller Rudolf Kleinst/F3500 D
Marktfeld Bodo Kleinst/F3500 D
Mansfeld Horst F3500/Jun/F3 D
Meub Phillip F3500 D
Moßler Karl Jun D
Mattila Leo Jun/F3 FIN
Moser Sivio Jun CH
Mönch Jean Jun F
Moesch Edy Jun CH
Meyer Peter Jun DEN
Markhoff Werner Jun/F3 D
Menzel Menzel Jun D
Menzel Frank F3 D
Mende Klaus F3 D
Megkowski Eugen F3 RUS
Markow Werner C9 D
Morgenstern Arnd C9 D
Meissner Jürgen Easter D
Müller Thomas Easter D
Malycha Wieslaw Easter D
Münch Werner Easter D
Maik Jens Easter/Mondial D
Müller Roland Euro/F2000 D
Meyer Andreas Easter/Euro D
Maskonwiak Jerzy Euro/F2000 POL
Melkus Sepp Euro D
Mücke Stefan Euro D
Moore Geoff Euro/F2000 GB
Maffel Michele F2000 GB
Müller Manfred Jun600 D
Meyer Detlev Jun600 D
N
Nagel Heinz Kleinst/F3500 D
Nordell Jouku F3500 FIN
Nielson Sigurd F3500 DEN
Nemeth Antal F3 HUN
Nagelschmidt Frank C9 D
Nikoleit Steffen Easter D
Neubert Uwe Euro/F2000 D
O
Ortschitt Josef Kleinst/F3500 D
Offenstadt Eric Jun/F3 FRA
O´Sullivan Dennis F3 GB
Ogilvie-Hardy Terry F3 GB
Olcek Jaroslav F3 POL
Otto Eberhard C9 D
Oelschlägel Volkmar C9 D
Opitz Henrik Easter/Mondial/Euro D
Olzscha Bernd Easter D
Ostermann Klaus Jun 600 D
P
Paris Heinz Kleinst/F3500 D
Prüfer Heinz F3500 D
Pfeiffer Christian Jun/F3 D
Peterson John Jun/F3 USA
Pagani Alberto Jun ITA
Pelucha Jiri F3 CZE
Paszkowski Ladislaus F3 POL
Petterson Ingvar F3 SWE
Pankrath Dieter F3 D
Pankl Gerold F3 AUT
Prüfer Roland Jun/F3/C9/Easter D
Peter Heiko Easter D
Perner Stefan Easter/Euro D
Pohle Roland Easter D
Petri Wolfgang Easter D
Peschmann Matthias Easter D
Perner Stefan Easter/Euro D
Parmati Marcello Euro/F2000 ITA
Potechin Alexander Easter/Euro RUS
Paschtalka Erhard Euro/F2000 D
Q
Queitsch Bernd Easter D
R
Rosenhammer Arthur Kleinst/F3500/F2 D
Rödel Karl Kleinst/F3500 D
Roeder Georg Kleinst/F3500 D
Reußner Gerhard Kleinst/F3500 D
Reinhardt Karl Georg Kleinst/F3500 D
Rintsch Kurt Kleinst/F3500 D
Rust Bodo Jun D
Richter Friedrich Jun D
Rosquist Ingwe Jun SWE
Riley David Jun GB
Ranft Joachim Jun D
Rikkilä Seppo Jun FIN
Rollinson Alan Jun GB
Roediger Hans Jun/F3 D
Riesen Fritz F3 SUI
Röber Ralf F3 D
Rolapp Kurt F3 D
Riedl Werner F3 AUT
Raabs Dieter F3 D
Rädlein Frieder Jun/F3/C9/Easter D
Richter Bernd F3/C9/Easter D
Röbke Peter C9/Easter D
Richter Rico Easter/Euro/F 2000 D
Rukuts Indukulis Easter/Mondial/Euro Est
Röhlich Arthur Easter/Euro D
Rauscher Bernd Easter D
Rädlein Jürgen Easter D
Rädlein Tim F2000 D
Rokitta Helmut F2000 D
Ranselm Mario F2000 CH
Reisner Frank Jun600 D
Roters Jochen Euro/F2000 D
Randell Jon Euro/F2000 GB
Rodi Hermann Euro/F2000 D
Rae Gordon Euro/F2000 GB
Rizza Ignazio Euro/F2000 ITA
S
Stritzl Erich Kleinst/F3500 D
Schulze Ursula Kleinst/F3500 D
Sternberg Günter Kleinst/F3500 D
Sieper August Kleinst/F3500 D
Seifert Siegfried F3500/Junior/F3 D
Schidlowski Hans F3500 D
Stiehler Willy F3500/Jun D
Senf Hans F3500 D
Scott-McArthur Cyrill F3500 GB
Stachel Friedrich F3500 D
Schneider Gottfried Jun D
Szulczewski Wladislaw Jun/F3 PL
Schlesser Jo Jun F
Starke Karl Jun D
Schütt Alfons Jun D
Szeles Tibor Jun/F3 HUN
Sulyok Istvan Jun/F3 HUN
Swalens Paul Jun/F3 BEL
Schierz Dieter Jun/F3 D
Schachverdov Valerij F3 RUS
Schräger Bernd F3 D
Scholz Siegfried F3 D
Schröder Gerhard F3 D
Šusta Oldřich F3 D
Stubbs Alan F3 GB
Seiler Ants F3 RUS
Sodreau Raymond F3 FRA
Sucharda Zbigniew F3 POL
Smith George F3 USA
Sklenar Stefan F3 AUT
Svensson Ulf F3 SWE
Saarm Henri F3 RUS
Scalais Rene F3 BEL
Sibbert Hans Herrmann F3 D
Schmidt Lothar F3 D
Schulz Martin F3/C9/Easter D
Scholz Siegfried F3/C9 D
Schäfer Mattthias F3/C9 D
Sprockhoff Wolfgang F3/C9 D
Schuldt Erwin C9 D
Schreiber Volker C9 D
Schröter Siegfried C9/Easter D
Schwalbe Peter Easter D
Schmied Gert Easter D
Schaller Dietmar Easter D
Schaar Lothar Easter D
Stockmann Volkmar Easter D
Stark Matthias Easter D
Steinert Klaus Easter D
Schaffert Karsten Easter D
Spalleck Günther Easter D
Schmidt Karl Easter D
Staecker Klaus Easter D
Steinmetz Ludwig Easter D
Siegert Heinz Easter/Euro D
Schierig Frank Easter/Euro/F 2000 D
Saupe Peter Easter/Jun 600 D
Schulze Rainer Easter/Euro D
Seyffart Rüdiger Easter/Mondial D
Stiebritz Jürgen Easter/Mondial/Euro D
Smollich Jens Easter/Modial/Euro D
Schuster Michael Easter/Euro/F2000 D
Schleicher Rüdiger Easter/Euro D
Schreiber Marcus Euro/F2000 D
Schneider Joachim Euro/F2000 D
Sobitic Milan Euro/F2000 SER
Stals Andris Euro LET
Storer Andy Euro/F2000 GB
Seidenfaden Reimund Euro/F2000 D
Sperling Dirk Euro/F2000 D
Simpson Brian Euro/F2000 GB
Seibold Alexander Euro/F2000 D
Schmidt Sascha Euro/F2000 D
Sünkel Justin Euro/F2000 D
Schaffert Damjan Euro/F2000 D
Schönhals Roland Euro/F2000 D
Sandeck Jörg Euro/F2000 D
Sälzer Roland Jun600 D
Schulz Bernd Jun600 D
Schulz Siegfried Jun600 D
T
Tiede Karl Heinz Kleinst/F3500 D
Texidor Charly F3500 FRA
Thomas Lothar Jun D
Troberg Picko Jun/F3 SWE
Timoschek Grzegorz Jun PL
Tegeler Hans Theo Jun/F3 D
Terwagne Andre Jun BEL
Taylor John Jun GB
Timoschek Grzegorz F3 POL
Tellin Jean Pierre F3 BEL
Thassler Hartmut F3/C9/Easter D
Teuschebein Hans Jürgen Easter D
Tatarczyk Erhard Easter D
Trantow Herbert Easter/Euro/F2000 D
Thalmann Frank Easter/Mondial D
Tossi Vincente Euro/F2000 ITA
Tanzmann Klaus Euro/F2000 D
U
Usikatsz Bogdan Euro/F2000 HU
V
Vogel Karl Kleinst/F3500 D
Vroomen Willy F3500/Jun/F3 NL
Valenta Vladimir F3 CZE
Vanderborght Daniel F3 BEL
Voigt Michael Easter D
Vogel Hans Jürgen Easter/Mondial D
Vogel Sandro Easter/Euro/F2000 D
Vogler Chris Mondial/Euro/F2000 D
Vesely Jan Easter/Euro CZE
Vermont Marcel Euro/F2000 FRA
Vermalen Ben Euro/F2000 NED
Vrappen Paul Euro/F2000 NED
Vesely Jan Euro CZE
Vater Gerhardt Jun600 D
W
Weber Karl Kleinst/F3500 D
Weiser Richard Kleinst/F3500/Junior D
Wurlitzer Günter Kleinst/F3500 D
Weber Adolf F3500 D
Wüstrich Rudi F3500 D
Wagner Donald F3500 GB
Walla Josef F3500 AUT
Wojciechowski Karl F3500/Jun D
Wilhelm Siegfried Jun D
Weiner Antoni Jun/F3 PL
Wilhelm Siegfried Jun D
Weiße Christian Jun D
Wiele Wolfgang Jun/F3 D
Wassmann Aatos Jun FIN
Williams Jonathan F3 GB
Williams Frank F3 GB
Willmann Joachim F3 D
Winkler Erhardt F3 D
Willem Andre F3 BEL
Wolf Lothar F3 D
Witter Eckerhard F3 D
Willmann Jochen F3/C9 D
Wanielik Helmut C9 D
Worm Volker C9/Easter/Euro D
Wöhner Wolfgang Easter/Mondial D
Wunderlich Eberhard Easter/Euro D
Weigel Kai Uwe Easter D
Wilfert Werner Easter D
Weser Jürgen Easter/Euro D
Weiß Peter Easter D
Wilms Nils Holger Easter/Mondial/Euro D
Weiser Reinhard Easter/F2000 D
Wahl Andreas Euro D
Weissmann Sven F2000 D
Weir Gorden Euro/F2000 GB
Weiner Gerhard F2000 AUT
Winkler Uwe Jun600 D
Willing Reinhard Jun600 D
Z
Zirk Ernst Kleinst/F3500 D
Zimmermann Daniel Kleinst/F3500 D
Zschoche Gerhard Kleinst/F3500 D
Zimmer Helmut F3500/Jun/F3 D
Zweifel Harry F3500 D
Zetterström Per-Olof F3 SWE
Zimmermann Peter C9 D
Zellner Franz F2000 AUT